Ein Haus für ganz verschiedene Menschen. Für alle Lebensalter. Für viele Optionen beim Gemeinschaftlichen.
Gestufte Bezahlbarkeit für Diversität: Das versuchen wir je nach Ort unterschiedlich. Mietwohnungen stehen im Zentrum, im Freiburger Haus wird es definitiv keine Eigentumswohnungen geben. Die Miete ist eine sog. Kostenmiete – weil hier kein Bauträger oder Investor Profite machen wird. Ebenso beim Grund und Boden. Wir wenden uns strikt gegen Spekulation damit – egal ob gekauft oder in Erbpacht. Das Haus soll einzig und allein den Menschen dienen, außerdem solide dauerhaft bewirtschaftet werden. (Nur wenn uns die Finanzierungsfrage dazu zwingt, könnte es sein, dass eine kleinere Tranche Wohnungen im Eigentum vergeben wird – nur in Rottenburg).
Sprechen Sie uns gerne auf Ihre Präferenzen an.
Hier das Beispiel unserer Bewerbung in Freiburg/Br. Die Vorgaben in Freiburg waren dort bislang die höchsten – wir setzen sie gerne um:
Obwohl unser aller Leben ständig in Bewegung ist, verstehen sich die meisten Häuser als Immobilien. Wir aber wollen, dass unsere Wohnungen sich unserem Lebenslauf und unseren Beziehungskonstellationen anpassen.
Unser Platzbedarf wandelt sich oft ebenso wie unsere Wünsche nach mehr oder weniger Kontakt mit anderen – da brauchen wir Wohnungen wie Maßanzüge. Ohne bei einem Wohnungswechsel gleich unser ganzes Umfeld verlassen zu müssen. Deshalb bieten wir vielfältige gemeinschaftsorientierte Wohnungen an (z.B. innovatives Clusterwohnen) – für ganz unterschiedliche Wohnvorstellungen.
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Das modulare Raumkonzept der WOHNENwagen-Häuser macht es möglich, dass auch WG´s im Haus entstehen können.
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Infos z.B. hier
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„Gemeinschaftliche Infrastruktur“, oder besser „Infrastrukturen des Gemeinsamen„? Egal wie wir es nennen: dies ist eine der faszinierendesten Ressourcen gemeinschaftlicher Wohnprojekte. Sowohl in gesellschaftlicher (Nachhaltigkeit, Suffizienz) wie individueller Hinsicht (Kosten-, Platz- und Arbeitssparen usw.).
Die Abbildung zeigt die wichtigsten Mosaiksteine, obwohl es noch einige mehr gibt. Und eigentlich alle wären prinzipiell auch in unseren WOHNENwagen-Häusern umsetzbar.
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Wen Beispiele und die Theorie dazu interessieren: hier die aktuelle BBSR-Studie von 2023.
Alle WOHNENwagen-Häuser setzen auf Generationenwohnen. Deshalb so verschiedene Wohnungstypen und -größen. Deshalb eine Vermietungskommission mit Kriterien für eine gute Mischung.
Sie interessieren sich für Erfahrungen dazu? Dann lesen Sie doch z.B. die interessanten Fallstudien zu den umfangreichen Schweizer Erfahrungen mit Generationenwohnen – unser Team-Mitglied Prof. Dr. Ulrich Otto hat sie mitverfasst (Info):